Bordeaux Primeurs 2021: Der Pipetten-Jahrgang.

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Regelmässig und vor allem von den sich in einem etwas fortgeschrittenen Alter befindenden Personen, höre ich seit bald zwanzig Jahren, dass Bordeaux nicht mehr Bordeaux sei. Die Argumente sind stets in etwa die gleichen und lassen sich wie folgt zusammenfassen: Zu reife Frucht, zu üppig, zu modern gekeltert, zu hohe Alkohol-Gradationen, zu kalifornisch im Stil und natürlich allem voran, viel zu teuer.

Dennoch denke ich, sind heute die guten alten Zeiten, von denen wir morgen alle schwärmen werden. Wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Wir können erfundene Technologien nicht rückgängig machen, aber wir können diese nutzen, um Dinge besser zu machen, auch beim Wein.

Es ist eine Tatsache, dass der Klimawandel in den letzten beiden Dekaden zu vielen atypischen, warmen, teils heissen und zu trockenen Jahren geführt hat und den Weinmacherinnen und Weinmachern im Jahr 2003 vermutlich zum ersten Mal so richtig Kopfschmerzen bereitet hat. Doch Bordeaux hat über die Jahre gelernt, mit den neuen klimatischen Bedingungen umzugehen. Man hat die Arbeiten im Rebberg und im Keller den neuen Gegebenheiten angepasst und – das beweist die letzte Trilogie der ausgezeichneten Jahre 2018, 2019 und 2020 – hervorragende Weine gekeltert, die trotz mehrheitlich hohen Alkoholgraden mit Eleganz und Ausgewogenheit bestechen.

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2021: Ein vorverurteilter Jahrgang.

Und dann kam das Jahr 2021. Die Kritiken vor der diesjährigen Primeur-Kampagne hätten übler nicht sein können. Frühjahrsfrost, teils Hagel, viel Regen im Frühling, feuchtes, warmes Wetter im Sommer, viel zu wenig Sonne und fast überall ein Pilzdruck im Rebberg, wie er schlimmer nicht hätte sein können. Das Fazit so weit: Ein beschissenes Jahr, ein Jahr zum Vergessen, ein Jahr, das die Weinwelt nicht braucht… Doch stimmt das wirklich?  

NEIN! Mein negatives Vorurteil wurde während den acht Tagen, an denen ich die Primeur-Weine 2021 vor Ort verkostete, komplett revidiert. 2021 ist kein pauschal schlechtes Jahr, denn es sind fantastische, schlanke und hochelegante Weine entstanden, die die Herzen der eingangs genannten Fans von klassischen Bordeaux-Weinen höherschlagen lassen, da bin ich mir sicher!

Natürlich ist es ist eine Tatsache, dass 2021 es ein sehr schwieriges Jahr war. Ein Jahr, das den Winzerinnen und Winzern alles abverlangt hat. Unzählige Freinächte mit Kerzen im Weinberg. Rund zwanzig bis dreissig Spritzdurchgänge in den Rebbergen, um den omnipräsenten Mehltau zu bekämpfen und dies, je nach Wettersituation, auch an den Wochenenden. Dazu eine rigorose Selektion der Trauben bei der Lese, die Ernte teils in mehreren Durchgängen, nicht einfach nur Parzelle um Parzelle, sondern Weinstock um Weinstock, Traube um Traube. Es war ein Zittern, Bangen und Hoffen, ob man denn wirklich den richtigen Lesezeitpunkt erwischt hat und – so die Trauben dann endlich im Keller waren – war eine Kelterung mit viel Fingerspitzengefühl gefragt, so dass man nur die reifen Tannine der Beerenhäute extrahiert und Bitternoten im Wein verhindert. Teamwork und viel Durchhaltevermögen waren zentral, um 2021 einen top Wein zu keltern. In den besten Fällen haben die Weingüter 2021 sogar einen ausgezeichneten, strukturierten und langlebigen Wein gekeltert, der mit einer tiefen Alkoholgradation, massivem Tanningehalt (viele 2021er verfügen über gleich viel oder sogar etwas mehr Tannin als die 2020er), aromatischer Komplexität und Eleganz besticht. Gelungen ist ein solcher Wein vielen, wenn auch nicht allen Weingütern.

Fabien Teitgen, Generaldirektor und Weinmacher auf Château Smith Haut Lafitte kann Stolz sein auf die 2021er (c) vvWine.ch

Die Pipette ist gefragt.

Aus zwei Gründen nenne ich den Jahrgang 2021 «Pipetten-Jahrgang» Zum einen wäre da die «Selektions-Pipette», denn logischerweise sind 2021 nicht überall grosse Weine entstanden. Eine rigorose Selektion beim Subskriptions-Kauf ist darum mehr als angebracht und meine nachfolgenden Verkostungsnotizen sollen meiner geschätzten Leserschaft eine kleine Hilfe sein, sich im Dschungel der 2021er nicht zu verlieren. Ich gebe an dieser Stelle aber auch zu, dass es noch nie so schwierig war, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich verkostete viele der Weine mehrfach und habe die Fassmuster teils deutlich unterschiedlich wahrgenommen. Ob dies am Wetter lag, an einer schlechten Mondphase oder an den Fassmustern entzieht sich meiner Kenntnis. Meine unzähligen Gespräche mit anderen Journalisten, Weinkritikern, Önologen und Winzern bestätigen mir jedoch diesen Eindruck und es würde mich nicht wundern, wenn die 2021er-Weinbewertungen der einzelnen Journalisten und Weinkritiker teils weit auseinanderliegen würden. Daher rate ich vor einem Subskriptionskauf, die Bewertungen gut zu vergleichen und auf die Weine zu setzen, die von der Mehrheit der Kritiker als gut befunden wurden.

Als Zweites wäre da auch die «Pipette der Aromen». Hat man nämlich einen der grossen Weine des Jahrgangs 2021 im Glas, ist die Vielfalt des aromatischen Spektrums kaum zu überbieten. Die guten, stets schlanken, frischen Weine mit tiefen Alkoholgradationen (viele der Weine verfügen über lediglich 12 bis 13% Alkohol) bieten ein ungemein reichhaltiges und vor allem auch präzises Aromenbild. Sie sind, wie wenn ein Künstler mit einer Pipette die unterschiedlichen Aromen zu einem wundervollen Ganzen kombiniert hätte, Punkt um Punkt. Man findet in den besten 2021ern ein Mosaik von Düften welche von Traube, Terroir und subtilem Ausbau herrühren. Mich erinnert der Bordeaux-Jahrgang 2021 etwas an die 2013er im Burgund, die ihr Terroir in einer faszinierenden Klarheit ins Glas bringen und heute mehrheitlich grossen Trinkspass bieten.

Top gelungen: Ducru-Beaucaillou 2021 (c) vvWine.ch

Ein heterogener Jahrgang mit Licht und Schatten.

2021 sind meines Erachtens drei grundsätzliche Typen von Weinen entstanden:

  1. Weine, die aufgrund einer zu starken Extraktion mit harschen Tanninen enttäuschen und trocken enden. Sie dürften im besten Fall gerade genügend Frucht haben, um die trocknenden Tannine nach etwas Kellerreife verdauen zu können. Viele dieser Weine werden aber auch mit etwas mehr Reife nicht besser sein.
  2. Weine, die mit Fingerspitzengefühl auf Frucht vinifiziert wurden. Sie sind im mittleren Gaumen teils etwas dünn, verfügen über eine schwächere Struktur als in anderen Jahren, werden jedoch in der Jugend ungemein schön zu trinken sein. Diese Weine eignen sich nicht für eine zu lange Lagerung, sind jedoch perfekt für die Gastronomie oder die gepflegte Mittags-Tafel.
  3. Grosse Weine, mit ausgezeichneter Struktur, viel Balance, aromatischer Komplexität und Länge. Diese Weine werden dereinst ein modernes und qualitativ noch höherwertigeres Abbild der Weine der 90er-Jahre sein. Dies nicht zuletzt auch darum, weil sich die Präzision in der Vinifikation seither stark verbessert hat. Die Gerbstoffqualitäten sind bei diesem dritten Typ von Weinen aufgrund von tieferen Erträgen und einer technologisch hochgerüsteten Selektion ausgezeichnet und ich bin sicher, dass viele dieser Weine dereinst in Verkostungen für positive Überraschungen sorgen werden.

Ich wage an dieser Stelle auch zu behaupten, dass es noch nie so schwierig war, die guten oder ausgezeichneten Weine von den etwas schwächeren Weinen zu unterscheiden. Nach mehreren Top-Jahrgängen mit reichhaltigen und alkoholstarken Weinen musste man seinen Bordeaux-Gaumen quasi neu kalibrieren um den filigranen, finessenreichen und deutlich schlankeren Weinen gerecht zu werden. An dieser Stelle möchte ich darum dran erinnern, dass Eindrücke von Fassproben immer nur Momentaufnahmen sind, die im besten Fall das grundsätzliche Wesen eines Weins widdergeben und keinesfalls eine abschliessende Bewertung dessen sind. Sollte ich mich beim einen oder anderen dieser Wein-Snapshots grundsätzlich getäuscht haben, bitte ich schon jetzt um Verzeihung; auch Verkoster sind nur Menschen und irren ist bekannterweise menschlich.

Dekantieren auf Château Pontet-Canet (c) vvWine.ch

Meine Bewertungen sind teilweise auf dem Niveau des Vorjahres und man mag sich über diese teils hohen Bewertungen im Kontext eines schwierigen Jahrgangs wundern. Ich stehe jedoch zu meinen Bewertungen, denn wie oben erwähnt, war 2021 nicht pauschal schlecht, sondern pauschal schwierig; ein kleiner, aber wichtiger Unterschied. Das will nicht heissen, dass die 2021er-Weine stilistisch mit denen aus dem Jahr 2020 vergleichbar sind, im Gegenteil. Die Bewertung reflektiert lediglich die Qualität des Weins, nicht aber seinen Charakter. Wer Kraft, Fülle, Opulenz und sonnenverwöhnte Tropfen mag, macht besser einen Bogen um die 2021er, denn das können diese definitiv nicht bieten. Sucht man jedoch Finesse und Eleganz und schätzte man in den letzten Jahren die Pinot-Noir Weine aus dem Burgund, aus Deutschland oder auch aus der Schweiz, dann dürfte 2021 genau der richtige Bordeaux-Jahrgang sein.

Muss man subskribieren?

Jein wäre hier meine zweideutige Antwort. Nein, weil sich eine Subskription nicht zwingen aufdrängt, da die Stimmen, die lauthals von einem Katastrophenjahr 2021 sprechen, wohl nicht ganz verstimmen werden und die generelle Nachfrage darum kaum durch die Decke gehen wird. Zudem sind noch viele Wein aus älteren Jahrgängen in den Lagern der Güter und Händler und gerade der 2017er, der gerade zu Ausverkaufspreisen verramscht wird, kommt bereits jetzt in ein herrliches Trinkfenster, so dass ein «Nachkauf von älteren Jahrgängen» die Subskriptionskampagne torpedieren könnte.

Für eine Subskription sprechen – neben den oben genannten, teils ausgezeichneten Qualitäten – die tendenziell kleinere Verfügbarkeit. Viele Weingüter hatten 2021 aufgrund der Wetterverhältnisse grosse Ausfälle und werden lediglich zwischen einem und zwei Drittel der normalen Menge Wein abfüllen können. Bei den von vielen Kritikern gut bewerteten Weinen dürfte die weltweite Nachfrage darum genügend hoch sein und falls diese Weine dereinst bei der Arrivage das halten, was sie heute versprechen, könnte es dennoch vereinzelt zu Verfügbarkeits-Problemen kommen – vor allem bei den Grossformaten (Magnum, Doppelmagnum etc.).

Gehört zu den Geheimtipps im Jahrgang 2021: Château Mangot (c) vvWine.ch

Ein Bordeaux 90er-Jahre Revival.

Liebe Traditionalistinnen und Traditionalisten, liebe 90er-Jahre Fans, liebe Weinfreaks, die ihr den ausgewogenen, klassischen Bordeaux-Jahrgängen mit 12.5% Alkohol nachtrauert: Hier ist er also, der zwar heterogene jedoch im besten Fall hochqualitative und elegante Jahrgang, den ihr euch schon lange wünscht. Wer noch Platz im Keller hat, soll sich beim 2021er nach einer Pipetten-Selektion bedienen. Ich empfehle, im Zweifelsfall auf höherwertige Weine zu setzten, die von einem top Terroir, einem motivierten und engagierten Weinguts-Team und etwas High-Tech profitieren konnten. Trafen nämlich Terroir, Fleiss und Genauigkeit in Weinberg und Keller sowie Selektions- und Vinifikations-Technologie aufeinander, sind 2021 grossartige Weine entstanden.

Bezugsquellen.

In der Schweiz können die 2021er bei unterschiedlichen Händlern erworben werden, so u.a. ArviBauraulac VinsCasa del VinoDaniel-VinsGerstlMartelMövenpickPierre WyssPrimeursRedspotsVinorama und im Sommer wird dann auch noch Coop nachziehen. Wer den günstigsten Einkaufskanal finden möchte, kann dies am einfachsten via Wine-Searcher. Die technischen Factsheets findet man am Ende des Berichtes, nach der Notizen-Tabelle.

Last but not least: Man verzeihe mir im Kontext der Anzahl Verkostungsnotizen die sicherlich vorhandenen Tipser.

Bordeaux Primeurs 2021

Die technischen Factsheets für die Weine der Union Grand Crus Bordeaux (UGCB) aus 2021 findet man hier. Für folgende Weine habe ich einen separaten Link zu den technischen Facts eingefügt: Château Laroque 2021, Château Larmande 2021, Château Laniote 2021, Château La Marzelle 2021, Château La Couspaude 2021, Château La Commanderie (St-Emilion) 2021, Château Jean-Faure 2021, Château Haut-Sarpe 2021, Château Grand Corbin-Despagne 2021, Château Grand Corbin 2021, Château Franc Mayne 2021, Château Fonroque 2021, Château Fonplégade 2021, Château Fombrauge 2021, Château Fleur Cardinale 2021, Château Faurie de Suchard 2021, Château Faugères 2021, Château Destieux 2021, Château de Pressac 2021, Château de Ferrand 2021, Château Dassault 2021, Couvent des Jacobins 2021, Château Côte de Baleau 2021, Château Corbin 2021, Clos Saint-Martin 2021, Clos des Jacobins 2021, Château Clos de Sarpe 2021, Château Clos de l’Oratoire 2021, Château Chauvin 2021, Château Cadet-Bon 2021, Château Bellevue 2021, Château Bellefont-Belcier 2021, Château Barde-Haut 2021, Vieux Château Palon 2021, Château Lynsolence 2021, Château Reignac Blanc 2021, Château Reignac Rouge 2021, Château La Fleur Morange 2021, Château Yon-Figeac 2021, Château Villemaurine 2021, Château Saint-George (Côte Pavie) 2021, Château Sansonnet 2021, Château Rochebelle 2021, Château Ripeau 2021, Château Petit Faurie de Soutard 2021, Château Moulin du Cadet 2021, Château Les Grandes Murailles 2021, Château Le Prieuré 2021, Château Le Chatelet 2021, Château La Tour Figeac 2021, Château La Serre 2021, Château Laroze 2021, Château La Rose Perrière Blanc 2021, Château Grâce Fonrazade 2021, Château La Croizille 2021, Château La Commanderie (Pomerol) 2021, Château La Cardonne 2021, Château Jean de Gué 2021, Château Haut-Breton Larigaudière 2021, Château Haut Bertinerie Rouge 2021, Château Haut Bertinerie Blanc 2021, Château de Villegeorge 2021, Château Rochemorin Rouge 2021, Château Rochemorin Blanc 2021, Château Tour de Pressac 2021, Château de Lussac Rouge 2021, Château de Lussac Blanc 2021, Château de La Huste 2021, Château de La Dauphine 2021, Château de Cruzeau Rouge 2021, Château de Cruzeau Blanc 2021, Château de Barbe Blanche 2021, Château Dalem 2021, Château Côte Montpezat – Cuvée Compostelle 2021, Château Balthus 2021, Clos Vieux Taillefer 2021, Clos Dubreuil 2021, Château Villars 2021, Château Vieux Maillet 2021, Château Tour Baladoz 2021, Château Tauzinat l’Hermitage 2021, Château Taillefer 2021, Château Soutard-Cadet 2021, Château Sainte-Barbe 2021, Château Rol Valentin 2021, Château Raymond-Lafon 2021, Château Messile Aubert 2021, Château Mazeyres 2021, Château Les Grands Chênes 2021, Château Laroze 2021, Château La Vieille Cure 2021, Château La Tour de Bessan 2021, Château La Rose Perrière Rouge 2021

1 Antwort
  1. Matthieu
    Matthieu says:

    Danke, dass Sie diese sehr interessanten Noten gratis zur Verfügung stellen!
    Aufgrund der sehr guten Noten für Château Mangot habe ich heute 3 Flaschen Distique (100% Cabernet franc!) bestellt. Dieser Wein ist sonst in der Schweiz kaum zu finden.
    Obwohl der Jahrgang sicher weniger schwach als befürchtet ist, glaube ich nicht, dass ich viele Weine EP kaufen werde. Die Preise sind leider nicht überzeugend genug.

    Antworten

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