Rache ist brut(al) aber süss

Hawesko wird 50 Jahre alt und feiert dies zusammen mit dem Champagner-Haus Pommery auf eine äusserst spezielle und durchaus unterhaltsame Art und Weise: die Rache des Champagners!

Wer kennt das Bild nicht: Schiffstaufe. Menschenmassen. Ein neuer Kahn. Ein neuer Name. Und dann, oh Gott – eine Champagner-Flasche zerschellt am Bug. Sogar im Kinderbuch meines Sohnes ist diese grauenvolle Szene festgehalten; keine Wunder also, dass sich dieser barbarische Brauch über Generationen gehalten hat.

Nun, am 10. April 2014 gegen 21 Uhr siegte endlich die Gerechtigkeit. Im Hamburger Fischereihafen zerschellte eine Yacht namens «Champanic» an einer 17 Meter hohen Champagnerflasche der Marke Pommery. Rund 150 geladene Gäste, darunter viele prominente Champagner-Liebhaber, verfolgten gespannt den aufwendig inszenierten Racheakt.

Der Hawesko-Vorstand Alexander Margaritoff betont in einem Interview die grosse Bedeutung von Innovation für sein Unternehmen. Hawesko sei stets einen Schritt voraus, möchte Dinge anders machen, eine neue Denke einbringen. Die Aktion «Die Rache des Champagners» unterstreiche diese Haltung.

Meiner Meinung nach eine wirklich innovative Geschichte die – passend zu den Sponsoren Pommery und Hawesko – aufzeigt, dass Werbung für Traditionsmarken und Jubiläen nicht zwingend angestaubt daherkommen muss.

(Artikel gesponsert)