20 Jahre Pinot Noir von Lüthi
Über den einen oder anderen Wein von Lüthi Weinbau habe ich an verschiedenen Stellen schon berichtet und oftmals war ich von den Qualitäten sehr überzeugt. Grund genug also, einen Fokus auf das Pinot-Schaffen dieses talentierte Winzerteam aus Männedorf zu werfen.
Am Montag, 5. März präsentierten Rico Lüthi mit Unterstützung von Hans Bättig eine vermutlich einmalige Vertikale von Lüthi’s Pinot Noir. Im Zürcher Restaurant Neumarkt wurden einem äusserst zahlreich erschienenen Fach-Publikum nicht weniger als 20 Jahrgänge dieses Zürcher Spitzenweins präsentiert. Leider etwas unter Zeitdruck (dies verhinderte, dass ich nicht an der anschliessenden Scheureben-Verkostung teilnehmen konnte) durfte ich mir an diesem Nachmittag ein persönliches Bild zu Lüthi’s Pinots machen.
Zum Apéro gab es ein Glas Räuschling R3. Dieser sehr gelungene Räuschling ist eine Co-Produktion von Monica Hasler Bürgi (Weingut Rütihof Ürikon), Eric Lüthi (Lüthi Weinbau Männedorf) und Hermann «Stikel» Schwarzenbach (Schwarzenbach Weinbau Meilen). Der Wein kombiniert die drei unterschiedlichen Lagen und Böden der beteiligten Winzerbetriebe und gefiel mir mit seiner sehr delikaten Frucht und viel Finesse sehr gut; perfekt für den Apéro und aus Erfahrung auch ein idealer Begleiter für Egli-Filet-Gerichte.
Die erste Vierer-Serie wurde blind ausgeschenkt, um die Verkostergruppe quasi einzueichen. Es stand die Frage im Raum, um welche Jahrgangsserie es sich bei den vier Weinen handeln könnte. Den Auftakt machte der in meinen Augen deutlich schwächste Wein der ganzen Verkostung, welchen ich aufgrund der eher tiefer Säure, einer müden, verkocht anmutenden Nase sowie seines oxidativen Charakters fälschlicherweise dem Jahr 2003 zuordnete (de fakto war es der 2006er). Gewisse Anwesenden wählten allerdings genau diesen Wein zum Besten der ersten Serie, was wiederum aufzeigt, dass Wein eben doch eine Geschmacksache bleibt, oder aber, dass es massive Flaschen-Varianzen geben kann.
Eine Diskussion mit anderen Teilnehmern nach der Verkostung scheint auf Letzteres hinzuweisen. Es waren vom 2006er wohl zwei deutlich abweichende Flaschen im Umlauf und ich hatte an diesem Tag „das schlechte Muster“ im Glas. Ein weiterer Grund für Winzer, gewisse Mengen in Magnum-Flaschen abzufüllen, so dass bei grösseren Verkostungen alle Teilnehmer aus der gleichen Flasche probieren können. Meine Notizen sind wie also wie immer Momentaufnahmen, welche das wiedergeben, was ich an diesem Tag im Glas hatte.
2006, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Reifes Rubin, oranger Rand. Sehr reife, oxidative Nase, Malzig, portig, dahinter Weihnachtsgewürze, wirkt müde. Im Auftakt weich und warm anmutend, auch hier sehr gezehrt und zeigt wenig Struktur, die Gerbstoffe sind weitgehend abgeschmolzen, eine relativ tiefe Säure stützt die kompottartige Frucht. Gewisse Verkoster sahen in diesem Wein einen schön gereiften Pinot mit Reserven. Für mich war das einfach hinüber und vorbei. Austrinken. 15.5 vvPunkte (80/100).
2007, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Schönes Rubin, erste Reifetöne. Offene Nase, wirkt frisch, anregend, rotfruchtig mit würzigen Noten, Kirschen, Johannisbeeren sowie etwas Leder, sehr schöne Komplexität. Im Auftakt lebendig und straff, kraftvoll, das Holz dezent wahrnehmbar aber gut eingebunden, feine Gerbstoff und sehr gute Säure, ausgewogen, kräuterwürzig und sehr lang im Abgang. Was für ein Kontrast zum 2006er! Ein herrlich gereifter Pinot aus einem grossen Jahr, hat noch immer Reserven. Jetzt bis 2024, 18.5 vvPunkte (93/100).
2008, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Verhaltene Nase, weniger expressiv als 2007, doch mit sehr schöner Tiefe, rauchig, frisch rotfruchtig und kräuterwürzig. Im Auftakt zeigt der Wein eine sehr feine Frucht, ist knackig, saftig, lebhaft und frisch, baut am mittleren Gaumen deutlich aus, einiges an Spannung ist hier mit im Spiel, die Gerbstoffe sind gut eingebunden, eine top Säure stützt die Frucht. Endet langanhaltend. Ein Langstreckenläufer, da kommt noch mehr… Jetzt bis 2028, 18.5+ vvPunkte (92+/100)
2009, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Expressive, intensiv duftende Nase, viele Kräuter, helle und dunkle Beerenfrucht, das Holz ist deutlich wahrnehmbar, verändert sich mich Luft, der Alkohol stritt mit zunehmender Wärme hervor. Kräftiger Auftakt, ein Mund voll Wein, zeigt einiges an Schmelz, fast schon üppig mit spürbar Alkohol und einer sehr guten Struktur. Wirkt im Abgang etwas brandig, hat noch Reserven. Ein expressiver Showman aus einem heissen Jahr. Bis 2025 geniessen. 17.5 vvPunkte (89/100).
Die zweite Vierer-Serie präsentierte sich – obwohl älter als die erste – erstaunlich frisch und alle vier Weine zeigten eine sehr schönen Farbe.
2002, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Intensive Cassis-Nase, wirkt künstlich, gemacht, etwas kitschig und eindimensional. Weicher Auftakt, leichter Körper, gute Säure, noch spürbar Gerbstoff, der Alkohol ist sehr gut eingebunden, insgesamt etwas karg und schlank aber durchaus angenehm zu trinken. Kurzer, leicht trocknender Abgang. Ein etwas gemachter Kellerwein. Jetzt bis 2022. 17 vvPunkte (87/100)
2003, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Opulente, warm anmutende Nase, sehr intensiv, viele Weihnachtsgewürze, reife dunkle und rote Beeren, Rauch, Speck, Dörrfrüchte, südlich anmutend, man wähnt sich in der neuen Welt. Weicher, vollmundiger Gaumen, tiefe Säure, sehr voluminös und mit süssem Fruchtextrakt, die Gerbstoffe sind reif und fein gewoben, stilistisch klar auf der Rubens-Seite, zeigt wenig Finesse. Im Abgang langanhaltend. Auf dem Peak, mit einigen Jahren Reserven. Ein wuchtiger Kraftprotz der zeigt, dass auch im Jahr 2003 durchaus Weine entstanden sind, die reifen können. Jetzt bis 2022, 17.5 vvPunkte (89/100)
2004, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Offene, feinwürzige und rotfruchtige Nase, Kirschen, Johannisbeeren, dezent laktisch, angenehm tief, rauchig und mit vielen Kräuternoten die an Thymian erinnern, sehr gute Komplexität. Zugänglicher Gaumen, weiche, fein gewobene Gerbstoffe, markante Säure, wirkt erstaunlich lebhaft und zeigt Spannung und Eleganz, saftig, sehr ausgewogen und mit ausgesprochen guter Länge, endet würzig und eine Spur austrocknend. Hat Charakter und Reserven. Eine Symbiose aus Frucht, Struktur und Eleganz. Jetzt bis 2026, 18.5 vvPunkte (92/100).
2005, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Expressive Nase, sehr duftig, reif, warm anmutend, Aromen von Erdbeerkompott, dezent rauchige Noten, erste Zeichen von Oxidation. Opulenter Gaumen, vollmundig aber mit einer eher wackligen Struktur, wirkt nicht sehr präzis, mehr Fülle als Haltung, die Gerbstoffe weitgehend abgeschmolzen, eine mittlere Säure stützt die Frucht. Im Abgang sehr lang, ob das noch zulegen kann? Bluffer oder Verwandlungskünstler? Jetzt bis 2022+, 17.5+ vvPunkte (89+/100)
Die dritte Vierer-Serie zeigte zwei Dinge eindrücklich auf. Erstens: ein Pinot vom Zürichsee kann nicht nur 10 sondern auch 20 Jahre reifen. Und zweitens: für eine schöne Reifung braucht es nicht zwingend einen Barrique-Ausbau, denn die Weine von 1998 bis 2000, welche im grossen Holzfass ausgebaut wurden, zeigten sich teils ebenso schön, wie die jüngeren Weine mit Barrique-Ausbau.
1998, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Reifes Rubin. Oxidative Nase, malzig, reif, Leder, Pilze. Auch im Auftakt deutlich gereift, zeigt dann aber am mittleren Gaumen mehr Frische und Lebendigkeit als der (ebenfalls sehr reife) 2006er. Der Wein hat noch immer Gerbstoff, wirkt insgesamt etwas karg und austrocknend, zeigt aber auch eine interessante Würze, ist durchaus angenehm zu trinken. Im Abgang mittellang. Ein schön gereifter, etwas karger Pinot der zum Essen genossen werden will. Austrinken. Im Kontext des Alters 17 vvPunkte (85/100).
1999, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Erstaunlich jugendliches Rubin. Intensive Cassis-Nase, würzige und florale Noten, wirkt frisch und rotfruchtig. Zugänglicher Gaumen, dann rasch straff werdend, zeigt Ecken und Kanten, ist aber erstaunlich lebendig, wirkt deutlich jünger als die 19 Jahre, die er auf dem Buckel hat, reife Frucht, deutlich Säure, nicht 100% ausgewogen aber mit Charakter und guter Länge im Abgang. Eine positive Überraschung. Jetzt bis 2022, 17.5 vvPunkte (88/100).
2000, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Kräftiges Rubin. Rauchige, noble und sehr tiefe Nase, Kräuterwürze, reife rote Beeren, etwas Cassis (aber nicht zu dominant), verändert sich, wird immer ausladender. Weicher Auftakt, sehr satte Frucht, dunkle und rote Beeren, getragen von feinen Gerbstoffen und einer milden Säure. Im Abgang angenehm lang und feinwürzig. Aktuell in einem sehr schönen Trinkfenster, hat noch ein paar Jahre Reserven. Der gereifte Schmeichler. Jetzt bis 2024, 18 vvPunkte (91/100)
2001, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Offene, deutlich vom Holz geprägte Nase, Kräuter, Cassis, Kirschen, Erdbeeren und Stroh. Weicher Gaumenauftakt, dann rasch straff werdend, saftige Säure, noch immer gut wahrnehmbare Gerbstoffe stützen das Fruchtpaket, wirkt durchaus elegant und frisch, leider drückt auch am Gaumen das Holz etwas stark durch. Dennoch, ein eindrücklicher Pinot mit guten Reserven. Ein weiterer Langstreckenläufer mit schöner Säure. Jetzt bis 2026, 18.5 vvPunkte (92/100).
In der vierten Serie verkosteten wir die Weine von 2010 bis 2013. Der 2013er polarisierte dabei etwas, gewisse Verkoster störten sich am Holzeinsatz, aus meiner Sicht aber war dies der beste Wein der Serie, einfach noch relativ jugendlich aber mit hervorragenden Anlagen.
2010, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Leuchtendes Rubin, noch schöner Glanz. In der Nase Süssholzwürze, rotfruchtig, Himbeeren, Kräuter, Lebkuchen, grasige Noten, wirkt frisch. Weicher Auftakt, sehr schöne Aromatik, ein ganzer Korb von roten Beeren, dazu Cassisaromen, getragen von einem feinen Gerbstoffgerüst und einer markanten Säure, lebendig, fordernd, mit mittlerem Körper und einer sehr guten Struktur und Länge im Abgang, kann reifen. Ein eleganter Strukturwein mit viel Frische. Jetzt bis 2028, 18 vvPunkte (90/100).
2011, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Kräftiges Rubin. Reife, offene Nase, Lebkuchen, Kirschen, Mokka und Caramel, das Holz drückt durch, dahinter Cassisnoten, Orangen-Zesten und Kräuterwürze, sehr schöne Komplexität. Im Auftakt üppig, vollmundig um nicht zu sagen mollig, reife, rote Früchte, feine Gerbstoffe und eine gut integrierte Säure, wirkt schmeichelnd, warm mit wahrnehmbar Alkohol aber guter Länge. Stilistisch ein Wein auf der üppigen Seite aber durchaus mit Niveau. Jetzt bis 2025, 17.5 vvPunkte (89/100).
2012, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Schönes Rubin. Angenehm tiefe Nase, Speck, Kräuter, Kirschen, Johannisbeeren, auch Anflüge von Oxidation. Fülliger Gaumen aber wacklige Struktur, da sind zwar einige Gerbstoffe und auch etwas Säure, doch wirkt der Wein etwas gar schlank und auch unruhig. Im Abgang kurz aber stimmig. Kein Überflieger aber auch keine richtige Enttäuschung, einfach etwas belanglos. Jetzt bis 2022. 17 vvPunkte (87/100)
2013, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Helles Rubin. Tiefe, noble Nase, noch etwas vom Holz geprägt, dahinter sehr schöne Beerenfrucht, Gewürze, Kräuter, Tee, Blutorangen, auch florale Noten, sehr gute Komplexität. Am Gaumen straff, noch jugendlich, zeigt einen schönen Schmelz, mittelkräftiger Körper, sehr gute Struktur, saftig, knackig und mit präziser Frucht, sicherlich noch etwas ungestüm, jedoch mit hervorragenden Anlagen und sehr langem, ausgewogenem Abgang, gefällt mir ausgezeichnet. Ein Kraftprotz auf dem Hochseil. Jetzt bis 2028+, 18.5 vvPunkte (93/100).
Die letzte Serie vereinte Höhen und Tiefen. Lüthi hat den bekanntlich eher schwache Jahrgang 2014 in meinen Augen gut gemeistert, der 2015er ist ein eindrücklicher, zugänglicher Schmeichler, der 2016er wird schlicht grandios und 2017 dürfte aufgrund des Hitzejahres wieder etwas schwächer ausfallen.
2014, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Helles Rubin. Sehr schöne Kirschfrucht, dezente rauchige Noten, auch Johannisbeeren, mittlere Komplexität. Weicher Auftakt, frische, rote Frucht, leichter Körper, mässig Gerbstoff und Struktur, lebendige Säure. Insgesamt gradlinig und sehr trinkanimierend ohne Anspruch auf Grösse, endet feinwürzig und mittellang. Ein gelungener 2014er aber eben doch ein 2014er. Jetzt bis 2025 geniessen, 17.5 vvPunkte (89/100).
2015, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Leuchtendes Rubin, jugendlicher Glanz. Opulente Nase, bereits wunderbar offen, viele dunklen und roten Beeren, Schwarztee, Quitte, Kirschen, Gewürze und getrocknete Kräuter, sehr komplex. Weicher, üppiger Auftakt, ein Gaumenschmeichler, dann zeigt der Wein seine sehr gute Struktur, feinste Gerbstoffe, gut integrierte, lebendige Säure, wunderbar aromatisch, ausgewogen, dicht aber nicht schwer und mit nicht zu dominantem Alkohol. Sehr langer Abgang, endet auf Weihnachtsgewürze und reife Kirschen. Ein äusserst gelungener Schmeichler mit guten Reserven. Macht jetzt schon Spass, kann reifen bis 2030. 18.5 vvPunkte (93/100).
2016, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee: Expressive Nase, sehr duftig mit Aromen von Brombeeren, Himbeeren und Granatapfel, dazu dezent Rauch, Tee und florale Töne, herrlich komplex. Weicher Auftakt, stoffig, dicht und mit grossartiger Frucht, sehr präzis, feinste Gerbstoffe, lebendige Säure, ein Fruchtbündel mit viel Struktur, trotz Konzentration wirkt der Wein frisch, elegant und ungemein knackig, das Holz kaum wahrnehmbar, sehr schön integriert. Hier reift ein grossartiger Pinot heran, der im Gegensatz zum ebenfalls sehr guten 2015er noch mehr Präzision und Rückgrat hat für eine lange Reife. Bravo! Und mit Luft nach Oben. 18.5+ vvPunkte (93+/100).
2017, Pinot Noir, Lüthi Weinbau, Stäfa, Zürichsee (Fassmuster): Trübes Rubin. Verhaltene Nase, würzig, rotfruchtig, Granatapfel, stark vom Ausbau geprägt. Wilder Gaumen, markante Säure, mittlerer Körper, solide Struktur, wirkt noch sehr unruhig, zeigt aber eine schöne reife Frucht, ein schwieriger Zeitpunkt den Wein zu bewerten. Mir scheint, der 2017er wird nicht ganz das leisten können, was 2015 und 2016 bieten. Aber: abwarten und auf das Lüthi-Team vertrauen. 18+ vvPunkte (90-92?)
Es bleibt mir an dieser Stelle den Organisatoren Danke zu sagen, für diese einmalige, lehrreiche und äusserst interessante Verkostung. vvWine wird auch zukünftig die stilistischen Entwicklungen der Weine von Rico Lüthi gut beobachten und den 2017er-Jahrgang sowie die anderen, noch verfügbaren Jahrgänge, bei nächster Gelegenheit erneut probieren.
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